top of page

Die Kunst der Entschleunigung: 5 Wege, wie du im Winter innere Ruhe findest

Autorenbild: Sabrina Metz-BenjellounSabrina Metz-Benjelloun

Die Kunst der Entschleunigung:

5 Wege, wie du im Winter innere Ruhe findest


Der Winter ist eine magische Zeit. Die Welt scheint langsamer zu werden, die Tage sind kürzer, und die Natur selbst geht in eine Phase der Ruhe über. Für uns kann diese Jahreszeit eine Einladung sein, ebenfalls innezuhalten und Kraft zu schöpfen. Doch inmitten des Trubels des Alltags fällt uns das Entschleunigen oft schwer. In diesem Beitrag möchte ich dir fünf einfache Wege zeigen, wie du im Winter innere Ruhe finden kannst – und warum diese Jahreszeit für mich persönlich etwas ganz Besonderes ist.





Warum ich den Winter so liebe


Diejenigen, die mich kennen, wissen, dass ich mich immer auf die kalte Jahreszeit freue. Für mich ist der Winter die ruhigste und entspannteste Zeit des Jahres. Warum? Ganz einfach: Viele Menschen ziehen sich nach drinnen zurück, und die Umgebung wird stiller. In der Nachbarschaft um mich herum wird es ruhiger, weniger Lärm, weniger Hektik – das ist für mich pure Entspannung.


Ich liebe auch den Rhythmus, den der Winter mit sich bringt. Es wird früher dunkel, und das sorgt dafür, dass ich mir die Arbeit bewusster einteile. Im Sommer, wo die Tage länger sind, hetzt man oft von einem Punkt zum nächsten. Im Winter jedoch darf man sich ohne schlechtes Gewissen auf das Sofa kuscheln, eine Tasse Tee genießen und die Kerzen anzünden. Für mich ist diese Zeit traumhaft schön – und das Schwitzen fällt auch weg, wenn man das mal auf die lustige Art sagen will.


Zugegeben, für meine Hunde ist der Winter weniger toll. Sie mögen es lieber warm. Aber selbst sie scheinen manchmal die Ruhe draußen zu genießen, wenn alles in Schnee und Eis getaucht ist.


Vielleicht verstehst du nach diesem kleinen Einblick, warum ich diese Jahreszeit so liebe. Und falls du dich schwer damit tust, den Winter zu genießen, habe ich fünf Tipps für dich, die dir helfen können, diese Zeit bewusster und entspannter zu erleben.





1. Rituale für den Alltag


Tipp: Beginne deinen Tag mit einer einfachen Atemübung, bevor du dein Handy in die Hand nimmst. Atme fünf Sekunden ein, halte den Atem kurz an, und atme sieben Sekunden lang aus. Wiederhole dies drei Mal.


Beispiel: Jeden Morgen nach dem Aufstehen mache ich diese kleine Atemübung, während ich meine Hände um eine Tasse heißen Tee lege. Das hilft mir, den Tag ruhiger und bewusster zu beginnen – egal, was ansteht.





2. Winterliche Selbstfürsorge


Tipp: Verwöhne dich mit kleinen Wohlfühlmomenten, die einfach umzusetzen sind.


Beispiel: Einmal pro Woche gönne ich mir ein DIY-Pflegeprogramm. Ich mische Zucker mit Olivenöl und einem Tropfen Vanilleextrakt zu einem Peeling und benutze es unter der Dusche. Danach creme ich mich mit einer selbstgemachten Bodylotion aus Shea-Butter und Kokosöl ein. Das dauert nicht länger als 20 Minuten, lässt mich aber den ganzen Tag strahlen – innen und außen.





3. Natur als Inspirationsquelle


Tipp: Nutze die Stille der Natur, um dich zu erden. Selbst ein kurzer Spaziergang von 10 Minuten kann Wunder wirken.


Beispiel: Wenn es geschneit hat, ziehe ich mir meine warmen Sachen an, nehme meine Hunde mit und gehe in den Wald. Das Geräusch der Stille, wenn Schnee auf die Äste fällt, und das glitzernde Licht auf dem Boden haben etwas Magisches. Ich halte oft kurz inne, um tief durchzuatmen und einfach zu beobachten.





4. Kreative Auszeit


Tipp: Lass deiner Kreativität freien Lauf – das entspannt und gibt deinem Geist neue Energie.


Beispiel: An regnerischen oder besonders kalten Winterabenden nehme ich mir mein Notizbuch und setze mich an den Küchentisch. Ich schreibe darin meine Gedanken auf oder klebe Bilder und Zitate hinein, die mich inspirieren. Manchmal male ich sogar kleine Skizzen. Es muss nichts Perfektes entstehen, es geht nur darum, Freude daran zu haben.





5. Reflexion und Planung


Tipp: Nutze die ruhigen Abende, um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und dir eine Vision für das neue Jahr zu schaffen.


Beispiel: Ich mache es mir mit einem Notizbuch und einer Kerze gemütlich. Dann beantworte ich Fragen wie: "Was hat mir in diesem Jahr Freude gemacht?" oder "Worauf bin ich stolz?" Danach schreibe ich auf, was ich loslassen möchte. Wenn ich fertig bin, notiere ich mir ein bis zwei Ziele, die ich im nächsten Jahr erreichen möchte – nicht zu viele, um mich nicht zu überfordern.




Fazit: Ruhe finden im Rhythmus der Natur


Der Winter erinnert uns daran, dass wir nicht immer "funktionieren" müssen. Es ist okay, sich zurückzuziehen und Kraft zu tanken. Indem du dir bewusste Momente der Entschleunigung gönnst, kannst du nicht nur innere Ruhe finden, sondern auch mit neuer Energie und Klarheit ins neue Jahr starten. Probiere die fünf Wege aus – und vielleicht entdeckst du auch für dich, wie schön die kalte Jahreszeit sein kann.





Für noch mehr winterliche Entschleunigung

Wenn dir dieser Blog-Beitrag gefallen hat und du die ruhige Magie des Winters weiter vertiefen möchtest, lade ich dich ein, meine Wintersonnenwende-Box zu entdecken. Die Box wurde mit viel Liebe zusammengestellt und enthält alles, was du für entspannende Rituale und einen bewussten Start in die kalte Jahreszeit brauchst. Schau gerne vorbei – vielleicht ist sie genau das Richtige, um deine Winterzeit noch schöner zu gestalten!



22 Ansichten1 Kommentar

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Schutz in deiner Hand – Die Magie meiner Schutztassen

Hallo ihr Lieben, ich bin Sabrina von Saminaspage , und wenn es eine Sache gibt, die mir in meiner spirituellen Arbeit besonders am...

1 bình luận


moonshine79797
21 thg 11, 2024

Wunderschön ❤️

Thích

015734551317

Abo-Formular

Vielen Dank!

  • Twitter
  • LinkedIn
bottom of page